DEFEREGGEN-CLASSIC 2023
FAKTEN | |
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Datum | 08.06.2023 13:00 - 11.06.2023 15:00 |
Kategorie | Sport, Rennen, Ralleys |
Land | Österreich |
Veranstalter | ZT-Büro Dipl.-Ing. Philipp Fuchs |
Weblink | http://www.oldtimer-club-neusiedlersee.at/defereggen-classic/ |
Kontakt
info@defereggen-classic.at
Nicole Deutsch, Tel. +43 680 1214184
Veranstaltungsort
OSTTIROL (+Südtirol)
Ausgangspunkt und Ziel der 4 Tages-Etappen ist
unser Rallye-Zentrum, das „Urlaubsresort Hafele“,
9963 St. Jakob im Defereggental
Donnerstag, 8. - Sonntag, 11. Juni 2023 (Fronleichnam)
In St.Jakob im Defereggental, einem der schönsten
Alpensüddörfer Tirols liegt das „Urlaubsresort Hafele“, umgeben von fünfzig
„Dreitausendern“, reißenden Gebirgswässern und dem größten Zirbenwald
Europas.
Im Umkreis bieten sich uns viele Möglichkeiten für abwechslungsreiche
Strecken an. Vorbei an blühenden Bergwiesen und kristallklaren Bergseen, an
uralten Zirben und knorrigen Lärchen, führt unsere Oldtimer-Rallye durch die
prächtige Landschaft der Nationalparkregion Hohe Tauern. Diese Strecken sind
nicht nur vom Landschaftserlebnis her etwas ganz Besonderes, sondern auch
fahrerisch echte Leckerbissen.
Zahlreiche Zeit-Sonderprüfungen sorgen an allen 4
Rallye-Tagen für sportliche Herausforderung, wobei aber immer wieder bei
Zwischenstopps die Möglichkeit zur Entspannung
geboten werden wird.
Die geplante Gestaltung wird für
einen stressfreien und unaufgeregten Ablauf sorgen, dennoch kann
versprochen werden, dass unterwegs keine Langeweile aufkommt.
Bei der Auswertung sorgt das ausgeklügelte
Punkte-System in bewährter Weise dafür, dass nicht bereits eine einzelne
misslungene Prüfung das Ende aller Chancen bedeutet, und so bleiben
Spannung und Spaß bis zum Schluss der abwechslungreichen Veranstaltung
erhalten.
Ebenso wie bei den 2-Tages-Veranstaltungen des Oldtimer-Club-Neusiedlersee, erfolgen die Zeit-Sonderprüfungen einerseits mittels Lichtschranken-Messungen, andererseits werden immer wieder Schnittprüfungen unterwegs auf der Strecke mittels GPS durchgeführt.
Dazu werden GPS-Datenlogger mitgeführt (ab 2020 nun zwei in jedem Teilnehmer-Fahrzeug), und die Fahrzeugposition über Satellitenpeilung (mindestens 7 Satelliten) mit neuester Technik ermittelt und abgespeichert. Aus den gespeicherten Daten wird dann bei der Auswertung das Ergebnis geodätisch ermittelt. So werden einerseits diese Schnittprüfungen berechnet, andererseits können, mit Hilfe der gesammelten und aufgezeichneten Daten, auch die Einhaltung der vorgeschriebenen Streckenführung und der zulässigen Höchstgeschwindigkeiten festgestellt werden.