Im Sommer soll der Hannersberg zum Treffpunkt für Oldtimer und Freunde von Oldtimern werden. Verbunden mit der Gemütlichkeit und der Kulinarik wird der Tag des Hannersberg-Rennens für Oldtimer zu einem echten Fest-Tag. Für die Fahrer der Oldtimer wird die Strecke um den Hannersberg gesperrt, ein paar aufregende Serpentinen (mit denen man im Burgenland eigentlich gar nicht rechnet) wechseln sich ab mit Passagen am Weinberg und einem abwechslungsreichen Stück durch den Ort Hannersdorf am Fuße des Hannersberg, denn so heißt auch der ganze Weinberg.
Das Hannersberg-Rennen ist ein Gleichmäßigkeitsrennen, die Durchschnittsgeschwindigkeit darf 50 km/h nicht überschreiten. Soll ja nix' passieren. Und außerdem spielen auch Essen & Trinken eine ganz wichtige Rolle an diesem Tag, und Serpentinen und gut Essen, das passt nur bis zu einem gewissen Grad zusammen...
Los geht's schon in der Früh mit einem zünftigen Frühstück am Berg, mit Eierspeis' aus der Rein', mit Wurstsalat, mit Grammelpogatscherl und Omi's Salzstangerl gefüllt mit Geselchtem und Kürbiskernaufstrich und vielem, vielem mehr. Fahrerinnen, Fahrer und Beifahrer sind durch das Renn-Nenngeld herzlich eingeladen, natürlich können auch schon Fans mit dabei sein. Nach der Fahrerbesprechung folgt die Besichtigungsfahrt der Rennstrecke mit der Präsentation der Autos im Ort, wo ein kurzes Stück im Schritttempo gefahren wird und ein Moderator den Besuchern die Autos und ihre Fahrer vorstellt.
Um 12 Uhr ist der erste Wertungslauf geplant, das dauert bis etwa 13:30 Uhr. Danach werden die Fahrzeuge am Hannersberg präsentiert und es gibt - erraten - etwas zu Essen. Diesmal wird's Spanferkel, Wildragout, Backhendl in Kürbiskernpanier, Krautstrudel und natürlich guten burgenländischen Wein und den so beliebten Uhudlerfrizzante.
Um 14 Uhr gilt es dann für die Fahrer, exakt dieselbe Zeit wie beim er